Nationale Retreats: Inspirationen für die weltweite Sangha
National Rigpa Teams
Jährliche Retreats in den einzelnen Ländern haben bei Rigpa eine lange Tradition und sind nach wie vor alljährlich ein wichtiges Ereignis für die Sangha um zusammenzukommen, zusammen zu sein und gemeinsam zu studieren und zu praktizieren. Ende 2021/Anfang 2022 kamen bei den Retreats in der Schweiz, den USA, Spanien und Deutschland sowie beim Shyönnu-Winterretreat Hunderte von Sangha-Mitgliedern zu Retreats zusammen, die von vielen der neu ernannten Rigpa-Lehrer*innen geleitet wurden und sich auf ein spezielles Thema für jede nationale Sangha konzentrierten.
Im Folgenden findest du die Höhepunkte der letzten Retreats und kannst jeweils den vollständigen Bericht der einzelnen Länder lesen.
Die Schweizer Sangha freute sich, mit ihren COVID-Pässen in der Hand zur Abwechslung einmal persönlich zusammenzukommen und sich auf die Praxis zu konzentrieren – insbesondere auf Meditation, Mitgefühl, Hingabe und Guru-Yoga sowie auf die Integration und das Aufrechterhalten unserer Linie.
Die US-amerikanische und kanadische Sangha versammelte sich vollständig online und konzentrierte sich in einem von Christine Longaker geleiteten Retreat auf „Mitgefühl und Gemeinschaft“. Das US-Team sagte, das Retreat habe deutlich gezeigt, dass wir als Sangha über große Entfernungen hinweg zusammenkommen und eine wirklich transformierende Erfahrung machen können, sogar über Zoom!
Die spanische Sangha sowie die Schüler*innen ihres öffentlichen Programms – sowohl online als auch persönlich – versammelten sich wie jedes Jahr im Dezember, um an einem Wochenende voller Belehrungen und Praktiken unter der Leitung von Verena Pfeiffer über die Vier Edlen Wahrheiten teilzunehmen.
Das Retreat von Rigpa Deutschland zum Thema Unbeständigkeit machte seinem Titel alle Ehre, als sich die Pläne in mehrfacher Hinsicht änderten – in letzter Minute wurde ein zusätzlicher Lehrer, Ringu Tulku Rinpoche, in das Retreat aufgenommen, und die ganze Sangha-Gruppe, die sich persönlich in Dharma Mati versammelt hatte, musste nach der Hälfte des Retreats wegen eines COVID-Falls nach Hause zurückkehren. Offensichtlich haben die Teilnehmer die Belehrungen, die sie zum Thema „Vergänglichkeit mit Leichtigkeit begegnen“ erhalten hatten, sehr gut verinnerlicht!
Parallel zum deutschen Retreat fand auch das Shyönnu-Retreat im Dharma Mati Zentrum in Berlin statt. Mit einem beeindruckenden Programm von etwa 6 bis 7 Stunden Meditationspraxis pro Tag, abwechselnd Sitz- und Gehmeditation, sowie Qi Gong und Zeit zum Abhängen (zuerst persönlich, dann online).
BALD VERÖFFENTLICHEN WIR EINEN VOLLSTÄNDIGEN BERICHT VON JEDEM RETREAT (WIRD ZUR ZEIT ÜBERSETZT) ODER DU LIEST HIER DIE ENGLISCHE VERSION.
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